Medien / Media

Über/About: "Über die weiße Linie"
"Das Buch liest sich wie ein Krimi."
3&50 Magazin
Radio Vaticana
"Ein eindrucksvolles literarisches Denkmal."
DPA
"...ein spektakuläres Kapitel italienischer Weltkriegsgeschichte als spannende Lektüre."
EKZ-Bibliotheksservice
Berliner Zeitung
Görres-Gesellschaft
"Spannend wie ein Krimi...Die Momentbiografie zweier Gegenspieler."
boersenblatt.net
"Packend geschriebener Sachbuch-Thriller."
Titel Kulturmagazin
Interview Arne Molfenter & Rüdiger Strempel
Badische Zeitung,25/02/15
Badische Zeitung, 28/02/15
"...eine Fülle von Informationen in unterhaltsamer, ja spannender Form..."
Deutschlandradio Kultur
WDR 5
"Monsignore Hugh O’Flaherty – seine Geschichte von der Rettung von 6000
Menschen vor der Gestapo war die Grundlage für das Buch „Über die weiße Linie“.
Konradsblatt, 31, 2015
"...Een verdiend eerbetoon aan de vergevingsgezinde en menslievende monseigneur O’Flaherty."
Go2War2.nl
Über/About: "Der Finsternis entgegen"
RHEINexklusiv, Herbst 2015
AstroLibrium Literaturblog
"...Sich dieser Beklemmung nicht zu entziehen, sondern sie ohne Pathos wachzurufen und wachzuhalten, ist wohl die vornehmste Aufgabe des Biografen - die Molfenter und Strempel meisterhaft gelingt."
General-Anzeiger, 24&25/10/15
Le Monde de Kitchi,05/11/15
Sybil Gräfin Schönfeldt in Neue Westfälische, 19/11/15
Andreas Förster in Frankfurter Rundschau (Online), 10/08/16
Über/About: "Lux: gegen den Nationalsozialismus und die Lethargie der Welt"
"...ein wichtiges Buch, das einen Menschen und seinen Weg ins Licht der Geschichte stellt, der zu Unrecht unbeachtet und vergessen ist."
Bettine Reichelt in KiPPE, Leipzig, No. 240, März/March 2020
"...Fesselnd und anrührend zugleich zeichnet Strempel in seinem neuen Buch das Leben eines vielseitig begabten, engagierten Menschen nach, der das mit dem Nationalsozialismus heraufziehende Verhängnis frühzeitig erkannte, immer wieder warnte, sich schließlich selbst opferte, um ein Fanal zu setzen, und doch bis zuletzt ungehört blieb... Eine solche Geschichte verdiente schon an sich erzählt zu werden. Doch sie ist mehr als bloße Historie, sie erscheint heute wieder erschreckend aktuell..."
Interview mit/with R.Strempel auf/on Deutschlandfunk Kultur, 04 April, 2020
"...Strempel denkt sich in Lux' Kopf hinein...Solide, gründlich recherchiert..."
Martin Eichhorn in Besprechungsdienst für öffentliche Bibliotheken (ekz.bibliotheksservice)
"...Ein wichtiges Buch...'Es wird der Tag kommen, da wird man Stefan Lux in Deutschland ein Denkmal bauen', sagte Nahum Goldmann, Gründer und langjähriger Präsident des jüdischen Weltkongresses. Nun gibt es zumindest schon einmal die erste Biografie über diesen Mann, der mit seinem Selbstmord Hitler stoppen wollte."
Jan Haarmeyer in Hamburger Abendblatt, 15 Mai/May 2020
"..Bemerkenswert, wie es dem Autor gelingt, das Beklemmende einer Normalität zu schildern,in der Diskriminierung und Hass immer nur die Anderen trifft und somit tolerabel erscheint. Ein bemerkenswertes Lehrstück über das Versagen bürgerlicher Indifferenz." ,
Mario Pschera in Neues Deutschland, 13 Juni/June 2020
“I expect I shall feel better after tea.”
P.G.
Wodehouse